Thema: Müllverarbeitung zu Kunst als Alternative zum Plastikrecycling ein text-contest; Melodie an Tina Turner’s „What’s Love Got to Do With It“ angelehnt,mit individuell zum thema passend verfasstem Text)
Strophe 1
Feinde des seins kriechen überall rein making the mob reaktion, Die Umwelt stirbt, wir zahlen den Preis, Recycling klingt so schön, doch schau genau, Es bringt oft Mikroplastik mit sich – wie gemein!
Refrain
What’s he(art) got to do, got to do with it? Kunst gibt Müll doch neuen Sinn, schau hin! What’s he(art) got to do, got to do with it? Krieg durch Kunst um Zukunft für alles zu gewinnen!
Strophe 2
Warum wegwerfen, wenn wir’s formen können? Aus Abfall etwas Wunderschönes machen, Jedes Stück erzählt ’ne Geschichte, sieh, Kreativität wird zur Lösung, die uns befreit!
Refrain
What’s he(art) got to do, got to do with it? Ein Stück Plastik wird zum Kunstwerk, so gewinn‘ wir’s! What’s he(art) got to do, got to do with it? Kunst statt Mikroplastik – das ist unser Biss!
Bridge
Wir malen, wir schweißen, wir schaffen, wir tun, Ein Kreislauf der Schönheit, UmWelt zu heilen’. Die Farben leuchten, die Formen sind frei, MÜLL = MUSEUM – Kreativ das Kapital : NEU!
Refrain
What’s he(art) got to do, got to do with it? Kunst schenkt Müll Bedeutung, die Umwelt gewinnt. What’s he(art) got to do, got to do with it? Kreativ statt verschwenderisch – das ist der Sinn!
Outro
Plastik ist wertestiftender Feind, Obulus für die Großen, durch Ablass befreit. What’s he(art) got to do with it? Es hat alles damit zu tun – wir formen die Zukunft!
Zusammenfassung der Botschaft
Dieser Liedtext möchte inspirieren, Müll – insbesondere Plastik – als Ressource für kreative Kunst zu nutzen, anstatt es durch umweltschädliche Prozesse zu recyceln. So wird aus Abfall etwas Wertvolles, das die Umwelt entlastet und gleichzeitig eine neue Bedeutung bekommt. Kunst hat die Macht, nachhaltige Veränderungen anzustoßen! Kunstwerke als schmerzhaft teuer bezahlte Reputation der bisherigregierenden und steuernden sogenannte elite, oft unbekannt hinter burgen aus mammon verdingt, versteckt, manchmal oftgesehene interpreten auf öffentlicher bühne, inszeniert exemplarisch. DIese Zeitzeugnisse und persönlich intimen stigmata , gebildet aus dem überfluss und dem unrat, gefüllt mit dem was nirgens anders wo einen besseren platz findet als bei denen die so nachhaltig am züchtigungswerkzeug der reaktionären wegwerf produktion festhalten. Damit tauschen diese soziokulturellen Artefakte monopolisierte finanzkapitale Macht mit diverser nachhaltiger Ökobilanz.
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